Dienstag, 16. Mai 2006

Arbeiten auf der Baustelle

Nur das Beste ist gut genug für unser Heft. Deswegen wurde heute - drei Tage vor Textschluss - eine Geschichte gekippt. Nun wird mit Hochdruck an einer neuen, besseren gearbeitet.
Obwohl wir hier in unserer Redaktion unter schwersten Bedingungen schuften. Seit Tagen arbeiten wir Seite an Seite mit Handwerkern, die das Haus auf Hochglanz trimmen. Unangenehme Nebenwirkungen: Frischer (stechender) Farbgeruch und Maschinenlärm, der selbst bei geschlossenem Fenster (bei über 20 Grad Celsius!) nur schwer zu ertragen ist. Und heute müssen wir sogar um 18 Uhr das Haus verlassen, weil der Flurboden aufgerissen wird.
Leicht haben wir es nicht, aber wir bleiben STARK .

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